Alleinstellungsmerkmal definieren – so geht’s!
Ein Alleinstellungsmerkmal kennt man aus der Werbung. Aber auch im Non-Profit-Bereich halten solche Aspekte zunehmend Bedeutung, weil der Wettbewerb um Fördermittel zunimmt, und die Öffentlichkeit stärker nach dem “Besonderen” fragt.
Organisationen sind daher gut beraten, wenn sie sich regelmäßig fragen:
- Besitzen wir bzw. unsere Angebote aus Sicht der Spender*innen, Förder*innen, Zielgruppen etc. ein Merkmal, das gegenüber anderen Non-Profits bzw. deren Angeboten einzigartig ist? Wenn nein: Können wir unsere Arbeit bzw. das Angebot um einen solchen Zusatznutzen erweitern, durch den sich diese Einzigartigkeit ergibt?
- Stellen wir gegenüber Spender*innen, Förder*innen, Zielgruppen etc. kommunikativ den individuellen Nutzen heraus, im Sinne von: “Wenn du das Angebot nutzt, wirst du künftig besser in XY zurecht kommen”? Wenn nein: Wie könnte es uns gelingen, den persönlichen Nutzen gegenüber Spender*innen, Förder*innen, Zielgruppen etc. besser greif-, mess- und/oder fühlbar machen?
Konkrete Beispiele sowie der Rest des Artikels findet sich hier: “In 4 Schritten zum USP deiner Non-Profit” …